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Jahresbericht 2013
 

Gut erhaltene Bücher zu günstigen Preisen: sinnBUCH in Postpartnerstellen


Die 11 Postpartnerstellen von aqua mühle frastanz erweitern rechtzeitig vor Weihnachten ihr Sortiment und bieten nun auch gut erhaltene Bücher zu günstigen Preisen an. Im Rahmen des Projekts sinnBUCH werden gebrauchte Bücher laufend von KlientInnen von aqua mühle frastanz gesichtet, gereinigt und katalogisiert bevor sie in den Verkauf kommen. Arbeitsuchende Menschen und Lehrlinge erhalten hier eine hochwertige Praxisausbildung unter fachkundiger Anleitung und Begleitung, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht.

Seit Mitte Dezember sind die gut erhaltenen Bücher in folgenden Post.Partnerstellen sowie im sinnBUCH-Laden im Sutterlüty Ländlemarkt in Ludesch erhältlich:
Bludesch, Dalaas, Feldkirch-Nofels, Feldkirch-Tisis, Feldkirch-Tosters, Frastanz, Koblach, Ludesch, Nenzing, Satteins und Schlins.
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Sparverein: 1. Auszahlung


Am 22.11.2013 traf sich der aqua Sparverein zum letzten Mal im Jahr 2013 im Mühlecafé. Johannes Ellensohn von der Sparkasse Feldkirch und Bernadette Haidacher zahlten die gesparten Beträge an die Sparvereinsmitglieder aus.

Insgesamt zahlten die 21 Mitglieder seit Mitte März über € 1.000,- ein! Die Sparkasse Feldkirch honorierte das fleißige Sparen mit einem einmaligen Bonus von € 5,- für jedes Mitglied.

Die Mitglieder des Sparvereins waren fast vollzählig anwesend und zeigten sich überrascht über die hohe Summe, die sie gemeinsam durch regelmäßiges Einwerfen in den Sparvereinsschrank im Mühlecafé sparen konnten. Jede Auszahlung wurde mit kräftigem Applaus honoriert. Die drei fleißigsten SparerInnen des Sparvereins erhielten zusätzlich eine Sporttasche der Sparkasse Feldkirch.

Im Anschluss an die Auszahlung lud der Sparverein zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee, alkoholfreiem Punsch, ausgezeichneten Brötle und hervorragendem Kuchen. Die Verpflegung übernahm wie bei allen Sparvereinstreffen das all_tag-Team.

2014 trifft sich der Sparverein an jedem 1. Freitag im Monat, startend mit 10. Jänner. Ein Beitritt ist jederzeit möglich!

Mehr Infos im Sparvereinsfolder.
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sinnBUCH: gut erhaltene Bücher zu günstigen Preisen!


neuer Treffpunkt für Bücherfreundinnen und Bücherfreunde in Ludesch eröffnet


Feierlich wurde am 23.10.2013 in Ludesch der neue Laden sinnBUCH von aqua mühle frastanz im Sutterlüty Ländlemarkt eröffnet. Er bietet gut erhaltene Bücher zu günstigen Preisen und gilt als neuer Treffpunkt für Bücherfreunde. sinnBUCH wurde ermöglicht durch die Partnerschaft zwischen Sutterlüty und aqua mühle frastanz. Jürgen Sutterlüty und Josef Summer hielten die Kooperation in einer Partnerschaftsvereinbarung fest. Vbgm. Hartwig Töpfer freute sich über die Erweiterung des attraktiven Angebots in der Gemeinde Ludesch.> mehr...  

Fotos Eröffnung
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Eröffnung Haus Moser


Am 18.10.2013 eröffneten wir dieses Gemeinschaftsprojekt von aqua mühle frastanz und VOGEWOSI im Zentrum von Frastanz. In dem neuen barrierefreien Passivhaus sind neben Gemeinschafts- und Besprechungsräumen auch zehn Einzelwohnungen sowie eine Gemeinschaftswohnung für drei Personen untergebracht.

„Zuneigung, Wertschätzung und einander mit Respekt begegnen, Hilfe erhalten und dankbar sein. Es macht keinen Unterschied, ob jemand psychisch erkrankt oder gesund ist, diese Werte sind für uns alle bedeutend. Wenn wir diese Grundphilosophie verinnerlichen, tun wir das Richtige.“ - LH Mag. Markus Wallner zeigte sich beeindruckt vom neuen Haus Moser und der Geschichte, die dahinter steht.

Bgm. Mag. Eugen Gabriel freute sich, dass die Idee einer engagierten Frau zu einer etablierten Institution in der Marktgemeinde Frastanz geworden ist. "Mein Dank gilt neben den verständnisvollen Nachbarn, die ein liebevolles Umfeld schaffen, insbesondere den treuen Begleitern im LKH Rankweil“, so der Bürgermeister. Er bedankte sich auch beim Frastanzer Architekten Joachim Schmidle, dem Land und der VOGEWOSI sowie allen, die im Hintergrund mitgearbeitet haben und bis heute mitarbeiten.

Der Obmann des Vereins Wohnheim Mühlegasse, Josef Summer, skizzierte die Geschichte der Einrichtung. Er sprach über die Perspektiven, die mit dem Neubau verbunden sind. "Das Projekt war für uns ein schönes und spannendes Bauvorhaben, das wir mit viel Freude und großem Engagement vorangetrieben haben", sagte VOGEWOSI-Geschäftsführer Dr. Hans-Peter Lorenz. Primar Dr. Albert Lingg vom LKH Rankweil sprach von den Chancen, "die so genannt Gesunde in der Auseinandersetzung mit dem Anderssein bekommen".


Das Haus Moser wurde nach Waltraud Moser benannt, die 1987 gemeinsam mit Iris Alge mit dem Wohnheim Mühlegasse hier den Grundstock für das heutige Angebot des Bereichs Wohnen - Leben von aqua mühle frastanz bildete. Ihre Idee war, LangzeitpatientInnen aus dem LKH Rankweil ein dauerhaftes Zuhause, im Sinne von Sicherheit, Geborgenheit und Zugehörigkeit, zu bieten. Die Vermittlung von Halt und Sicherheit hat weiterhin eine zentrale Bedeutung, auf deren Boden die Fähigkeiten entstehen können, die ein eigenständiges Handeln und Leben ermöglichen.

Factbox:

Gründung Wohnheim Mühlegasse: 1987
Abriss Wohnheim Mühlegasse: Januar 2012
Grundsteinlegung: 26. Juni 2012
Richtfest: 27. November 2012
Fertigstellung: August 2013
Gesamtnutzfläche: 323 m²
Investitionsvolumen: 1,62 Millionen Euro
Planung: Arch. DI Joachim Schmidle, Frastanz
Bauträger: VOGEWOSI
Passivhaus, Solaranlage, kontrollierte Be- und Entlüftung

Fotos Eröffnung
Landeskorrespondenz
Festschrift

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9. aqua Kletterfest: großer Erfolg bei strahlendem Sonnenschein!


Am 21.9.2013 fand das 9. aqua Kletterfest im Klettergarten an der Ill statt und begeisterte wieder alle Besucher!

Bei strahlendem Sonnenschein besuchten um die 350 Kinder und Erwachsene das Kletterfest und waren vom Angebot begeistert. Vor allem die jüngsten Gäste staunten über die Angebote in der Zwergenhöhle: teamfördernde Geschicklichkeitsübungen, Zaubersteine und eine spannende Geschichte über Zwerge wurden durch das Basteln von Laternen ergänzt.

Bei selbstgemachtem Stecklebrot am Lagerfeuer und der ausgezeichneten Verpflegung durch den WSV Nofels konnten sich alle stärken. Das Toprope-Klettern und die Abseilstation waren auch für so manche Erwachsene eine Mutprobe. Die Kinderpolizei stellte zahlreiche Kinder-Inspektor-Ausweise aus und überraschte mit einer Radarpistole, mit der die Kinder die Geschwindigkeit der Besucher messen konnten.

Gutes Wetter, gute Laune und die Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch, der Gemeinde Frastanz sowie der Unterstützung durch den WSV Nofels, die Turnerschaft Röthis, die Naturfreunde Vorarlberg und die Kinderpolizei der Stadt Feldkirch führten zu einem großen Erfolg des 9. Kletterfest von aqua mühle frastanz.

Fotos Kletterfest

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Startveranstaltung 2. Durchgang Ausbildungskombination


Am 16.9.2013 feierten wir im Rahmen einer Pressekonferenz den Start des 2. Durchgangs der Ausbildungskombination Betriebsdienstleistungslehre und Pflegehilfe.

Als GesprächspartnerInnen nahmen teil:
  • LR Dr. Greti Schmid, Land Vorarlberg
  • Bernhard Bereuter, AMS Vorarlberg
  • Dr. Guntram Rederer, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch
  • Philipp Graninger, Landesverband Heim- und Pflegeleitungen Vorarlberg
  • Hannes Wittwer, CEO Senevita AG, CH
  • Lehrlinge und AusbildnerInnen des zweiten Durchgangs

Mit einem Empfang für Lehrlinge sowie deren Eltern und Ausbildungsbetriebe wurde der 2. Durchgang der österreichweit einzigartigen Ausbildungskombination im Sozial- und Pflegebereich gefeiert: 18 Lehrlinge werden in 13 Sozialeinrichtungen zunächst drei Jahre als Betriebsdienstleistungskaufleute ausgebildet. Im Anschluss daran steht ihnen in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch die einjährige Pflegehilfe-Ausbildung offen.

Aufgrund der positiven Erfahrungen aus dem ersten Durchgang gab es im Frühjahr 2013 grünes Licht für die Ausbildung von 20 weiteren Lehrlingen im Modellprojekt Vorarlberg. „Die demographische Entwicklung zeigt klar auf, dass hier der Bedarf an Fachkräften weiter steigen wird. Der Sozialbereich weist ein Beschäftigungswachstum von 3,1% auf und liegt damit über dem Vorarlberger Durchschnitt. Diese Ausbildung ist daher mit sehr guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbunden.“, erläuterte Bernhard Bereuter, stellvertretender Geschäftsführer des AMS im Rahmen der Feier.

Alle RednerInnen waren sich einig: Die Ausbildungskombination Betriebsdienstleistungslehre und Pflegehilfe ist ein wichtiger Baustein zur Gewährleistung der Ausbildung im Pflegebereich, der weiter geführt werden soll, bis sich die Sozial- und Pflegelehre als Ausbildungsweg manifestiert hat.
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2. Platz für unseren Lehrling Sarah in der 13. Vorarlberger Landesmeisterschaft

Am 10.6.2013 ehrte LH Mag. Markus Wallner im Landhaus die erfolgreichsten Tourismus-Lehrlinge des Landes und gratulierte Sarah Berchtel, unserem Lehrling im 2. Ausbildungsjahr als Restaurantfachfrau, zu ihrem 2. Platz in der Landesmeisterschaft herzlich.

"Die herausragenden Leistungen und Auftritte sind einerseits persönlich eine tolle Sache, bestätigen zugleich aber auch die hochwertige Ausbildungsarbeit, die an den heimischen Berufsschulen und in den Vorarlberger Betrieben geleistet wird". Hinter den Erfolgen stecke viel Disziplin, hohe Motivation und großer Fleiß, betonte LH Markus Wallner.

Sarah wurde von ihrer Ausbildnerin Carmen Rosswag sehr gut auf die Meisterschaften vorbereitet. Sie gestaltete einen Schautisch zum Thema "Vom Bodensee zum Gletschereis" und deckte auch den festlichen Tisch für 4 Personen zu diesem Thema. Sarah wurde dem Ehrentisch zugeteilt, an dem u.a. auch AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Gast war. Neben dem fachrichtigen Servieren der Speisen und Getränke führte Sarah ein Verkaufsgespräch vor der Prüfungskommision und erstellte eine Gästerechnung. Für den Schautisch erhielt sie die Höchstpunktezahl und verpasste den ersten Platz nur knapp.  

Hier der Link zur Presseinformation und mehr Fotos auf www.vorarlberg.at

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2012 erfolgreich für Menschen, 21. Mai 2013


In der 10. Generalversammlung berichtete Geschäftsführer Thomas Vogel über ein weiteres wirtschaftlich sowie fachlich erfolgreiches Jahr:

„Es war das erste Jahr, in dem Innovationen nicht nur von uns selbst definiert und an Fördergeber gerichtet wurden, sondern aqua mühle frastanz um lösungsorientierte Pilotprojekte gebeten wurde.“ - Beispiele sind das ambulant betreute Wohnen, die Ausbildung für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen, das Pilotprojekt Perspektiven Werkstatt (ein Versuch im Vorfeld Menschen, denen die Invaliditätspension spätestens im Jahr 2014 abgelehnt wird, wieder in Arbeit bzw. Beschäftigung rückzuführen). aqua mühle frastanz wurde zudem in den Fachausschuss Sozialpsychiatrie und Sucht des Sozialfonds Vorarlberg nominiert und erreichte die Zertifizierung ‚Committed to Excellence‘ im Qualitätsmanagement EFQM.

2012 ergab sich in Summe eine Umsatzsteigerung von 10,6% auf ein Gesamtergebnis von 11,6 Millionen Euro. Diese Leistung wurde von durchschnittlich 208 Mitarbeitern des Unternehmens erbracht.

Günter Lampert übergab im Juni 2012 seine Funktion im Aufsichtsrat an Josef Summer, den Obmann des Vereins Wohnheim Mühlegasse. Leider verstarb im Vorjahr der langjährige Fachbeirat und Mitgründer Heinz Beiter.

Aufgrund der Erkrankung des Geschäftsführers aber auch aufgrund des erwähnten Wachstums kam es in der Generalversammlung von aqua mühle frastanz zu einem weiteren Beschluss: mit Unterstützung des Landes Vorarlbergs konnte der erfahrene Experte Peter Hämmerle für ein Jahr als zweiter Geschäftsführer bestellt werden.


Pressegespräch 13. Mai 2013


Am 13. Mai 2013 gaben wir die Förderungszusage und damit die Durchführung des zweiten Durchgangs der Ausbildungskombination Betriebsdienstleistungslehre und Pflegehilfe bekannt. Die Zusage beruht auf den guten und wertvollen Erfahrungen aus den ersten zwei Ausbildungsjahren dem Wissen, dass der Bedarf nach qualifiziertem Personal in der Grundversorgung des Pflege- und Betreuungsbereichs steigt.

Im Pressegespräch informierten Egon Blum (Fachbeirat aqua), LR Greti Schmid (Land Vbg.), Bernhard Bereuter (AMS Vbg.), Guntram Rederer (GKPS Feldkirch), Barbara Bergmeister-Keckeis (Landesberufsschule Feldkirch) und Dieter Visintainer (Senioren-Betreuung Nenzing) gemeinsam über die Ergebnisse der ersten zwei Jahre:

„Die demographische Entwicklung zeigt klar auf, dass hier der Bedarf an Fachkräften weiter steigen wird. Diese Ausbildung ist praktisch mit einer Arbeitsplatzgarantie verbunden“, erläuterte Bernhard Bereuter, der stellvertretende Geschäftsführer des AMS. Auch Landesrätin Dr. Greti Schmid ist überzeugt: „Wir brauchen jede Hand. Jeder junge Mensch soll die Chance haben, im sozialen Bereich tätig zu werden.“

Im Herbst 2013 wird ein zweiter Durchgang der Ausbildungskombination starten. Ziel ist, mit diesem Pilot einen inhaltlichen Beleg für die Sinnhaftigkeit einer Lehrausbildung im Sozial- und Pflegebereich zu erbringen. Nach wie vor möchten wir einen österreichweit genehmigten Lehrversuch im Sozial- und Pflegebereich erreichen.

Dieses von aqua initiierte Pilotprojekt ist in Zusammenarbeit mit Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege und KR Egon Blum erarbeitet und vom Land Vorarlberg ermöglicht worden. Es wird in Zusammenarbeit von der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, der Fachhochschule Vorarlberg, dem Land Vorarlberg, dem AMS Vorarlberg und aqua mühle frastanz gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben durchgeführt. Die Unterstützung des Modellprojekts zeigt den Mut zu neuen Wegen, die den rechtlichen Raum nützen, um der Verantwortung gegenüber jungen Menschen und Menschen die Betreuung brauchen, gerecht zu werden.
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8. aqua forum, 2. Mai 2013


Wer rehabilitiert die Wirtschaft?


Über 200 Interessierte kamen am 2. Mai in den Frastanzer Adalbert Welte Saal. In  seinem sehr bewegenden Einleitungsstatement nahm Schauspieler und Musiker George Nussbaumer die Antwort vorweg: Er habe oft genug erlebt, dass man ihm sagte, was er aufgrund seiner Behinderung NICHT kann. Es müsse aber im Gegenteil - und nicht nur im Umgang mit Behinderten - darum gehen, was jemand kann und gerne macht.

Der Zukunftsforscher Prof. Peter Zellmann referierte über den seit den 1970er-Jahren stattfindenden Wandel der Arbeitswelt von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. In Zukunft werde Wertschöpfung immer weniger aus der Produktion und immer mehr über Dienstleistungen erzielt. Und hier zähle zum Beispiel nicht auswendiggelerntes schulisches Wissen - das man sich heute leicht "ergooglen" kann - sondern die Fähigkeit, menschlich miteinander umzugehen. Basis für erfolgreiche Dienstleistung ist die Freude am Beruf und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.

Aus den Herausforderungen, die sich durch die Änderung der Invaliditätspension ergeben, könne ein Modell geschaffen werden, das weit über diese Problemlösung hinausgeht: Mit jeder einzelnen Person soll demnach genau abgeklärt werden, was sie kann (nicht, was sie NICHT kann!), was sie gerne und gut macht und welche Arbeitszeit möglich ist. Firmen, die bereit sind, solche WiedereinsteigerInnen aufzunehmen, wird fachliche Unterstützung - etwa durch aqua mühle frastanz und andere kompetente Institutionen - geboten und auch finanzielle Förderung gewährt.

Ob dieses Ländle-Modell den durchschlagenden Erfolg erzielen kann, den man ihm nach diesem sehr positiv stimmenden aqua forum wünscht, ist natürlich ungewiss. Aber: "Die Zukunft lässt sich nicht exakt voraussagen, aber Zukunft kann man weitgehend selber mitgestalten", meinte Zukunftsforscher Prof. Zellmann. Auf den Punkt gebracht hat es auch George Nussbaumer, der an den seinerzeit nicht immer gern gehörten Spruch seiner Mutter am Mittagstisch erinnerte: "Du musst  nicht alles aufessen, aber probieren musst du es!"


Veranstaltungsmappe  

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Eröffnungsfeier Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte und aqua mühle frastanz: 30. April 2013, 15 Uhr: Schlachthausstraße 7c, Dornbirn


Am Vortag des „Tags der Arbeit“ wird seit etlichen Jahren vor allem von Sozialinstitutionen der „Tag der Arbeitslosen“ begangen, um auf das Schicksal von arbeitslosen Menschen aufmerksam zu machen.

Mit unserer Eröffnungsfeier nahmen wir darauf Bezug und gewährten einen Einblick, wie Kaplan Bonetti und aqua mühle frastanz Menschen auf ihrem Weg zurück in die Arbeitswelt unterstützen.
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